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La Marina & San Fulgencio

Im 'Mein La Marina' Magazin für die Urbanisation und San Fulgencio entdecken Sie regionale Ausflugstipps, interessante Einkaufsmöglichkeiten (und Wochenmärkte) und Ferienunterkünfte im Umkreis von Alicante.
Entdecken Sie mit uns Städte und viele interessante Ausflugsziele an der Costa Blanca.

Entdecken Sie mit uns La Marina & San Fulgencio, romantische Städte in der Umgebung und viele interessante Ausflugsziele für die ganze Familie.

La Marina, San Fulgencio und die Urbanisation

Die La Marina Urbanisation von San Fulgencio ist unsere kleine Gemeinde, etwa 14 Kilometer von der Stadt Elche entfernt. In unmittelbarer Nähe befindet sich die kleine Stadt Guardamar del Segura und Santa Pola. Sie finden hier am Meer den viele Kilometer langen Sandstrand Playa El Pinet unterhalb von La Marina.

La Marina hat gut 2000 Einwohner. Früher lebten die Einwohner primär von der Landwirtschaft und der Fischerei. Mittlerweile hat sich das Bild gewandelt. Die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung lebt zumindest indirekt vom Tourismus. Der Ort besteht aus zwei Teilen. Das alte Dorf hat einen langen Sandstrand, eine Straße, einige Geschäfte, Bars und Restaurants. Etwas abseits vom Strand befindet sich eine größere Ansiedlung, die unter dem Namen Urbanisation La Marina bekannt ist und die unser Zuhause ist, jedoch trotz der Namensvergabe nichts mit dem Städtchen La Marina zu tun hat, sondern zu San Fulgencio gehört.

Die Stadt hat gut 12000 Einwohner und ist einer der größten Städte innerhalb der EU mit dem höchsten Prozentsatz (mehr als 77 Prozent) ausländischer Bevölkerung. In dieser Stadt wird häufiger Englisch als Spanisch gesprochen, da viele Einwohner britischer Abstammung sind.

Auch kann man in der Nähe zwei archäologische Stätten besichtigen: In La Escuera und der Ausgrabungsstätte El Oral.

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Und was wäre ein Urlaub ohne die kulinarischen Genüsse Spaniens? Wenn wir ein tolles Restaurant entdecken, nutzen wir die Gelegenheit und posten diesen Tipp gerne hier. Weiter geht es mit den Restaurants, den typisch spanischen Bodegas und örtliche Bars die wir lieben:

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Nur wenige Kilometer südlich von Santa Pola

Ungefähr 10 Kilometer nördlich von La Marina liegt die Stadt Santa Pola mit einem der wichtigsten Fischereihäfen des gesamten Mittelmeeres. Leider hat der Fischfang in den letzten Jahren stark abgenommen.
Sehenswert ist der Naturpark Salinas de Santa Pola. Diese wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts an verschiedenen Orten in der Nähe von Santa Pola angelegt. Da es sich um einen Naturpark handelt, sind verschiedenen Bereiche des Parks geschützt. Die Salzgewinnung selbst erfolgt in den Salinen, die sich in unmittelbarer Nähe des Meeres befinden. Geschützt sind ebenfalls die Süßwasserbecken, die Dünen von El Pinet und einige weitere Gebiete.

Beeindruckend sind die Flamingos, von denen es hier in der richtigen Jahreszeit tausende Exemplare zu beobachten gibt.

Falls das Wetter einmal zu heiß oder zu regnerisch sein sollte, ist ein Besuch des Museo del Mar eine gute Alternative. Dieses Fischerei- und Schifffahrtsmuseum befindet sich in einer 1557 erbauten Festungsanlage in der Nähe des Hafens. Seit 1993 ist das Gebäude unter Denkmalschutz. In acht Ausstellungsräumen kann sich der Besucher umfassend über das Leben der Menschen in der Region informieren.

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Die La Marina Urbanisation

Die Urbanisation ist eine Siedlung von San Fulgencio und ist ungefähr dreieinhalb Kilometer vom Sandstrand entfernt. Für Urlauber besonders wichtig ist die Nähe zur Küstenstraße N-332. So können die Gäste ins Auto steigen und einen Ausflug im Umland unternehmen. Die Urbanisation besteht aus Reihenhäusern und freistehenden Häusern. La Marina ist das ganze Jahr bewohnt. Nicht nur ausländische Gäste verbringen hier ihren Urlaub, sondern auch viele Spanier reisen mit der ganzen Familie in die Urbanisation La Marina.
Die Urbanisation bietet dem Touristen viele Unterhaltungsmöglichkeiten. Am Abend kann der Tourist eine der vielen Restaurants besichtigen und von dort aus den unvergesslichen Sonnenuntergang betrachten. Empfehlenswert sind die spanischen Bodegas. Dort gibt es Wein und köstliche Tapas.

Am Strand findet der Tourist ein großes Freizeitangebot. Man kann sich Fahrräder mieten, Minigolf spielen, einen Tauchkurs besuchen oder einfach eine Wanderung über die Dünen oder durch das Naturschutzgebiet unternehmen. Im Sommer erreichen die Temperaturen hier bis 40 Grad. Wem das zu heiß ist, der wählt besser eine andere Jahreszeit. Selbst in der Weihnachtszeit wird es oft bis 20 Grad. Unter fünf Grad fällt die Temperatur nur sehr selten. Eine besonders schöne Jahreszeit ist der Frühling. Die An- und Abreise gestaltet sich dabei ohne Probleme, denn La Marina ist nur 18 Kilometer vom Flughafen Alicente entfernt.

Schützt das Naturschutzgebiet El Pinet

Der schönste (Natur-)Strandabschnitt an der Costa Blanca: El Pinet (hier in Google Maps) ist etwa 17 km lang. Hier kann sich in den heißen südostspanischen Sommermonaten dem süßen Strandleben hingegeben werden. Der Sand ist weich und makellos, keine Steine stören den Besucher beim Liegen, während die Kinder sich ganz dem Bauen von Sandburgen widmen können. Der Blick auf das kristallklare Wasser ist weit und wird durch die fröhlichen Menschen im Meer, den Booten und Wassersportlern bereichert. Am Strand von La Marina gibt es zahlreiche Möglichkeiten für den Wassersport bis hin zum erlebnisorientierten Jetski und Fallschirmsegeln. Dem Strand vorgelagert ist ein herrlicher Pinienwald, der von Einwohnern und Touristen gern zum Picknicken genutzt wird. Weitere Traumlandschaften sind großzügige Dünengebiete sowie eine Vielzahl an Salzseen, die für eine rundweg jodhaltige Luft sorgen. Aus diesem Grund hat die UNESCO die Region zu einem Kurort erklärt, der zur Heilung von lungen- und herzkranken Menschen beiträgt.

El Pinet

Das Leben im besten Klima der Welt ist bedroht

An der Costa Blanca gibt es bis zu 320 Sonnentage im Jahr. Seinen Wohnsitz hier in die Nähe zu verlegen heißt auch, dem Winter zu entfliehen. Wer unter Asthma leidet, mit dem Herzen- oder Kreislauf Probleme hat oder an Schuppenflechte leidet, der sollte unbedingt diese Region als Ziel auswählen. Viele Salzseen und die Meeresbrise sorgen für ein angenehmes Klima.

Selbst im Winter wird es selten richtig kalt, weshalb wir hier auch gerne Weihnachten verbringen - es können gelegentlich auch über 20 Grad erreicht werden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO bescheinigte der Costa Blanca übrigens das beste Klima der Welt. Nicht nur ein Bad in den Salzseen sorgt für eine rasche Linderung der Beschwerden. Erholung findet der Bewohner auch in den herrlichen Strände der Region. Ebenso kommen Naturfreunde auf ihre Kosten.

Naturschutzgebiet El Pinet

Der Strand und die Pinienwälder

Ein Ausflug lohnt auch die Stadt Guardamar. Der Tourist nimmt mit dem Auto die N-332a bzw. die N-332 ungefähr 10 Kilometer in Richtung Süden. Die Stadt hat gut 15000 Einwohner und einen der schönsten aber auch gefährlichsten Strände Spaniens. Guardamar Strand Dieser ist elf Kilometer lang. Parallel zu ihm verläuft ein großer Pinienwald. Besonders gut zu erreichen ist der Playa Centro. Er ist 30 Meter breit und verfügt über eine schöne Strandpromenade mit Restaurants und Discos. Seit 1987 wird er mit der Blauen Flagge ausgezeichnet. Pinienwald zwischen La Marina und Guardamar Die als Pinada de Guardamar bezeichnete Dünenlandschaft wurde Anfang des 20. Jahrhunderts angepflanzt. Es sollte damit die Wanderung der Sanddünen am Strand verhindert werden. Das Problem ergab sich, weil ab dem 18. Jahrhundert immer mehr Wald abgeholzt wurde. Diesen verwendeten die Fischer als Bauholz für ihre Schiffe. Die Abholzung vollzog sich nur schrittweise. Die Folgen zeigten sich dann im. 19. Jahrhundert. Die Sanddünen drangen immer weiter vor und erreichten bald die ersten Häuser von Guardamar. Um das Dorf zu retten Pflanzten die Menschen Pinien, Palmen, Zypressen und Eukalyptusbäume. Durch den Wald wurde die Stadt gerettet. Die Pinada bedeutete nicht nur die Rettung für die Stadt, sondern sie heute einer der wichtigsten Touristenmagneten. Der Besucher kann auf den ausgedehnten Dünenlandschaften umfangreiche Wanderungen durchführen. Heute liegen die Dünen in einem Naturschutzgebiet. Besonders beliebt sind zwei Parkanlagen. Mehrere tausend Besucher kommen jährlich zum Parque Alfonso XII. und zum Parque Reina Sofia. Fazit Der kleine Urlaubsort La Marina ist bei deutschen Urlaubern nicht so bekannt wie zum Beispiel Torrevieja - doch wir als Einheimische freuen uns natürlich darüber, dass wir als Geheimtipp gelten. Die überschaubare Größe einerseits und die Nähe zu größeren Städten machen La Marina gerade deshalb für Urlauber zu einem interessanten Urlaubsort. La Marina verfügt über einen der schönsten unbebauten Sandstrände an der Costa Blanka und die größeren Ortschaften La Pola und Guardamar bieten unzählige interessante Ausflugsmöglichkeiten.

La Marina an der Costa Blanca